Mögliche Themen, die Sie beschäftigen oder belasten:

Verdauung

Blähungen, Verstopfungen, Sodbrennen, unregelmäßiger Stuhlgang, Krämpfe, ... ein ungutes Bauchgefühl schlägt uns auf die Psyche und kann Auslöser für viele Krankheiten sein.

Welche Gründe für die Beschwerden vorliegen, sind ganz individuell, sie können meist rasch gelindert werden.

 

Schlafen

Menschen, die zu wenig schlafen, haben weniger des Sättigungshormons Leptin und mehr vom Hungerhormon Ghrelin im Blut.

Schlafmangel fördert also Übergewicht und macht uns darüber hinaus reizbar und energielos.  Umgekehrt kann eine gesunde Ernährung und ein Weglassen von weniger guten Nahrungsmitteln die Qualität des Schlafes deutlich verbessern.

Müdigkeit

Häufigste Ursachen für Müdigkeit sind Schlafmangel, zu wenig Bewegung und ungünstige Ernährung mit Nährstoff- und Vitaminmangel.

Kleine Veränderungen können uns aus der Müdigkeitsfalle helfen.

Unwohlsein

Ein ständiges oder wiederkehrendes Unwohlsein hat eine Ursache, die wir nicht ignorieren sollten.  Es ist ein Zeichen des Körpers, dem wir nachgehen sollten. 

Manchmal sind es nur kleine Veränderungen, die uns wieder in ein Gleichgewicht bringen.

Energielosigkeit

Energielosigkeit trotz ausreichend Schlaf, Bewegung und einer guten Ernährung? Hier kann eine Unverträglichkeit oder Allergie vorliegen.

Manchmal kann das bereits durch ein Ernährungstagebuch einfach herausgefunden werden.

Immunsystem

Das Immunsystem schützt den Körper vor Eindringlingen und Schadstoffen. Ist unser Immunsystem geschwächt, werden wir immer wieder krank, teilweise sehr lange, wir sind müde, außerdem können Hautirritationen und Haarausfall Anzeichen sein. 

 

Intoleranzen

Etwa jeder fünfte Deutsche leidet unter  einer Milchzucker-, Fruchtzucker-, Sorbit- Unverträglichkeit oder Histamin- Intoleranz.

Verdauungsbeschwerden, Appetitlosigkeit aber auch Hautirritationen und Konzentrationsstörungen können Symptome sein.

Allergien

Eine Allergie ist eine Überreaktion des Immunsystems auf körperfremde Stoffe aus der Umwelt - wie Pollen, Milben oder bestimmte Nahrungsmittel. Sie stellt eine enorme Belastung für den Körper und die Psyche dar.

Eine antientzündliche Ernährung kann das Immunsystem stärken und die Symptome lindern.

Zöliakie

Nach aktuellen Studien sind 5 bis 10 von 1.000 Deutschen von einer Zöliakie betroffen, zwei Drittel davon Frauen. 

Zöliakie-Erkrankte müssen ihre Ernährung und Lebensweise grundlegend umstellen und alle Lebensmittel, die Gluten auch nur in Spuren enthalten, ihr Leben lang meiden.

Neurodermitis

Neurodermitis gehört mittlerweile zu den häufigsten Hautkrankheiten. Sie tritt oft im Kindesalter auf, kann aber auch im Erwachsenenalter entstehen.

Da jede Neurodermitis anders ist, ist es wichtig, auf die Suche nach den Auslösern zu gehen und dementsprechend die Ernährungs- und Lebensweise anzupassen.

Hautprobleme

Akne, Psoriasis, Herpes, Rosazea, Pilze ... die Liste der Hautkrankheiten ist lang.  Die Ursachen können genetische, hormonelle oder äußere Einflüsse sein. Zu den äußeren Symptomen kommen oft die psychischen Belastungen, dadurch, dass sich die Probleme nicht verstecken lassen.

ÜberGewicht

Fast jede zweite Frau ist laut Forschern des Robert Koch - Instituts übergewichtig. Dabei bilden die Psyche, die Ernährung und die Bewegung die Säulen für Übergewicht.

Es braucht meist Unterstützung, um aus dem Teufelskreis der Gewohnheiten auszubrechen. 

Diabetes

Diabetes Typ 2 zählt in den Industrieländern zu den meistverbreiteten Volkskrankheiten und führt zu vielen Folgeerkrankungen.

Meistens können eine Ernährungsumstellung  und regelmäßige Bewegung schnell zu einer Verbesserung führen.

Reizdarmsyndrom

Bei den Magen - Darminfekten ist Reizdarm die bei Frauen am häufigsten gestellte Diagnose. Die Auslöser sind individuell und so auch die Therapie.

Nach Meinung der Medizin sollte eine Ernährungstherapie mit einer Reduzierung von Stress kombiniert werden.

Bluthochdruck

Bluthochdruck ist nach den neusten Erkenntnissen bei Männern und Frauen unterschiedlich zu betrachten. Meist wird Bluthochdruck bei Frauen erst nach den Wechseljahren ein Thema.

Rauchen, Bewegungsmangel und schlechte Ernährung  sind die großen Stellhebel bei der Senkung des Blutdrucks.

Arthrose

Die Medizin sieht Arthrose inzwischen vor allem als chronische Entzündungskrankheit, die zu Knorpelabbau und Schmerzen führt. Dabei ist Übergewicht ein starker Risikofaktor. 

Eine Umstellung der Ernährung auf antientzündliche Nahrungsmittel kann die Schmerzen reduzieren.

Untergewicht

Untergewicht betrifft vor allem Mädchen und junge Frauen. Bei ihnen liegt ein ständiges Abwägen, ob etwas gegessen werden darf oder nicht, vor.

Die Ursachen sind meist sehr komplex und müssen mit Hilfe von psychologischen Fachkräften aufgearbeitet werden. Außerdem muss ein gesundes Essverhalten neu erlernt werden.

PMS

Das Prämenstruelle Syndrom ist eine Ansammlung von körperlichen und emotionalen Symptomen, die Frauen vor ihrer Periode erfahren, von Bauchschmerzen, Kopfschmerzen und Krämpfen bis hin zu Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit und Depressionen.

Das lässt sich ändern!

Menstruation

Regelschmerzen werden in unserer Gesellschaft oft nicht ernst genommen. Viele Mädchen und Frauen kommen aber gar nicht ohne regelmäßige Einnahme von Schmerzmitteln aus. Das muss nicht sein.

Was braucht unser Körper in dieser Phase, und was können wir unterstützend tun?

Zyklus

Unser Zyklus kann alles sein: zu früh, zu spät, zu kurz, zu lang, zu stark, zu schwach, ...

Wir müssen lernen, unseren Zyklus zu verstehen, ihn ins Gleichgewicht zu bringen und durch verschiedene Methoden zu unserem Partner zu machen.

Hashimoto

Hashimoto-Thyreoiditis ist eine der häufigsten Autoimmunerkrankungen und die häufigste Ursache einer Schilddrüsenunterfunktion.

Oft lassen sich Beschwerden und Gewichtszunahme mit einer antientzündlichen Ernährung lindern. 

Schwangerschaft

Die Wissenschaft ist sich sicher, dass die Ernährung der Mutter in der Schwangerschaft die Gesundheit und Entwicklung des Kindes immens beeinflusst.

Je vielfältiger bereits in der Schwangerschaft gegessen wird, umso besser für das heranwachsende Kind.

Stillzeit

Stillen ist das Beste für das Kind. Aber viele Frauen sind unsicher oder zu erschöpft, um problemlos stillen zu können.

Eine nährstoffreiche und bewusste Ernährung kann Mama und Baby durch eine genussvolle Stillzeit begleiten. 

 

Wechseljahre

Jede Frau erlebt ihre Wechseljahre anders - als Erleichterung oder als Belastung mit den vielfältigsten gesundheitlichen Themen. 

Eine ausgewogenen Ernährung kann viele Problme lindern.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden der Übersetzungen

Wir nutzen einen Drittanbieter-Service, um den Inhalt der Website zu übersetzen, der möglicherweise Daten über Ihre Aktivitäten sammelt. Bitte überprüfen Sie die Details in der Datenschutzerklärung und akzeptieren Sie den Dienst, um die Übersetzungen zu sehen.